26.9. Kein Tag zum Radfahren
In der Nacht hat es immer wieder genieselt. Bis zum Mittag gab es immer wieder kleine Schauer. Deshalb nur zwei kleine Spaziergänge unternommen.
In der Nacht sehr gut geschlafen. Diesmal hatte ich mich auf die wärmeren Nächte eingestellt und mich nur noch mit dem Schlafsack zugedeckt, statt ihn ganz zu verschließen. Kein Waschbärbesuch!
Am Morgen las ich dann sehr lange in Online Zeitungen. Bei den Grünen rappelt es ja gerade ganz gewaltig. In einer Regenpause spazierte ich über den Platz bis zum Drehtor. Die frische Luft tut mir richtig gut. Zu Mittag kochte ich mir schon eine warme Mahlzeit, Gnocchi mit veganen Grillwürstchen und Möhrensalat. Unbeabsichtigt hielt ich einen langen Mittagsschlaf bis 15 Uhr. Lag es am Wetter. Danach musste ich zweimal zum Spülen, zuerst das normale Geschirr und dann noch die Grillpfanne und die Auffangschale des Grills.
Am Nachmittag ließen die Schauer nach. Ich entschloss mich, auch den Weg auf der anderen Seite des Sees zu gehen. Als der Weg sich gabelte, wählte ich die Fahrspur weg vom See. So kam ich in eine Heidelandschaft, umgeben von Wald. Auf einem Holzstamm rastete ich eine Zeit lang. Das Gehen in den Regenschuhen war doch sehr anstrengend. Am Wegesrand standen große Pilze, die mir nicht bekannt waren. Eine große Raupe entdeckte ich auch noch am Wegesrand. Auch die Art kannte ich nicht.
Zum Abendessen gab es diesmal ein Abendbrot. Danach suchte ich noch nach Alternativen für meine nächste Station. Gerne würde ich schon einen Teil des Rückwegs dabei zurücklegen, statt wie beim jetzigen Standort am Kummerowsee ihn noch zu verlängern. Hab sogar eine Möglichkeit im Münsterland gesehen. Doch angesprochen hat mich der Platz nicht.
Heute gibt es keine neuen Bilder.
28.9. Unerwartete Hindernisse für die Weiterreise